
Xamine entwickelt Ad-Iff-Verfahren Neue Technik soll AdHijacking unterbinden
Der Marktforscher für SEM und Onlinemarketing Xamine hat mit Ad Iff ein neues Verfahren entwickelt, um jene Affiliates zu identifizieren, die Adwords-Anzeigen von Unternehmen auf ihre eigene URL umleiten. Auf diese Weise sollen ungerechtfertigte Provisionen vermieden werden.
Mit dem Verfahren namens Ad Detection and Identification of Friend and Foe (Ad Iff) sollen sich korrekte und gefälschte Werbeanzeigen auf einer Suchmaschine rasch und zweifelsfrei erkennen lassen. Dabei werden Suchwortanzeigen mit einer digitalen Signatur versehen, die es erlaubt, den Werbetreibenden dahinter eindeutig zu identifizieren. Somit könne anhand der URL die Originalanzeige von Tracking-URLs kopierter Seiten unterschieden werden.
"Mit dem bereits etablierten Tool 'Brand Protect' und der innovativen Ad-Iff-Technologie können Agenturen ihren Kunden nun erstmals absolute Sicherheit beim Buchen von SEA-Anzeigen garantieren. Ad Hijacking, also das unbemerkte und illegale Entführen von AdWords-Anzeigen, wird damit verhindert", erklärt Peter Herold, Xamine-Geschäftsführer für den Bereich Technologie und Entwicklung.