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Conversion Tracking AdWords bringt "Flexible Konversionen"

So erklärt Google seine neuen AdWords Flexible Conversions

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So erklärt Google seine neuen AdWords Flexible Conversions

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Google will es seinen AdWords-Kunden einfacher machen, ihre Konversionen zu analysieren - und launcht dafür eine neue Tracking-Funktion.

Was ist ein Klick wirklich wert? Google will seinen Werbekunden die Antwort auf diese Frage erleichtern. Dazu launcht das Unternehmen das sogenannte "Flexible Konversions-Tracking": Werbungtreibende können nun selber einstellen, wie sie die Klicks ihrer Kunden auf der Webseite zählen wollen. Das flexible Konversions-Tracking ersetzt damit die bisherigen Konversionszähler One-per-Click und Many-per-Click.

In einem Video-Clip erklärt Google das neue System anhand eines Beispiels: Ein AdWords-Werbekunde bietet auf seiner Webseite neben dem Kauf von Artikeln auch den Download seiner Kollektionskataloge. Der Marketer kann die unterschiedlichen Kundenreaktionen nun als zwei unterschiedliche Konversionen zählen lassen: So sind die Klicks auf die AdWords-Anzeige mit nachfolgendem Kauf ein konvertierter Klick, ebenso wie der Klick auf die Anzeige mit nachfolgendem Katalog-Download. Doch darüber hinaus differenziert das neue flexible Konversions-Tracking zwischen den weiterführenden Aktionen. Multiple Käufe können so zum Beispiel auch als multiple Konversionen gewertet werden, während mehrfache Katalog-Downloads als eine Konversion, die einen Lead generiert, zählen.

"Flexibles Konversions-Tracking ist eine verbesserte Möglichkeit für euch die Konversionen zu zählen, die wirklich für euer Unternehmen wichtig sind", so Vishal Goenka, Product Manager, AdWords Conversions, im AdWords-Blog. "Damit könnt ihr besser feststellen, welchen Wert jeder Klick hat, der zu einem konkreten Ergebnis führt."

Im Januar 2014 hatte Google bereits den AdWords-Konten einen neuen Look neuen Look.

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