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Kampagnen-Tool Google AdWords Editor mit Update

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Google arbeitet weiter an seinem AdWords Editor. Unter anderem unterstützt das Kampagnen-Tool nun Labels, Anzeigen in mobilen Apps und Call-only-Ads.

Der AdWords Editor hilft Werbungtreibenden von Google beim Einrichten und Managen ihrer Kampagnen. Um die Arbeit mit dem Tool einfacher zu machen, hat sich Google jetzt einige Verbesserungen ausgedacht und im Inside AdWords-Blog vorgestellt. So können Werbekunden beispielsweise nun mit Hilfe der neuen Labels innerhalb des Kampagnen-Tools ihre Kampagnen und Stichwörter in Gruppen gliedern, die ihnen die Übersicht erleichtern und Filtermöglichkeiten bieten sollen.

Labels im AdWords Editor

So geht die Kategorisierung über Labels im AdWords Editor

Google.com

Neu innerhalb des AdWords Editors sind "Call-only-Ads" und Anzeigen in mobilen Apps. Die AdWords-Kunden können beide Anzeigenformate nun vom Editor aus benutzen. Im Bereich demographisches Targeting können Unternehmen ihre Zielgruppen nun neben Alter und Geschlecht auch in Bezug auf den Elternstatus ansprechen. Zudem können nun individuell und stärker auf das Kunden-Business zugeschnittenen Affinity Audiences definiert werden.

Außerdem unterstützt der AdWords Editor nun auch die so genannten Upgraded URLs: Das Feature erlaubt das Ändern von Ziel-URLs, ohne dass die Tracking-Parameter angetastet werden.

Googles AdWords Editor war Ende 2014 nach einem kompletten Redesign neu aufgestellt worden.

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