Die zehn beliebtesten Arbeitgeber bei Wirtschaftsstudenten

Bei welchem Unternehmen würden europäische Wirtschaftsstudenten am liebsten nach ihrem Abschluss arbeiten? INTERNET WORLD Business zeigt die zehn beliebtesten Arbeitgeber (Quelle: Trendence Graduate Barometer 2015)

Auf dem zehnten Platz findet sich Microsoft wieder. Damit überholt das Unternehmen die Europäische Union, die noch im Vorjahr dort rangierte. Für vier Prozent der knapp 99.000 Befragten ist der Soft- und Hardware-Hersteller die Wunschfirma

Einen Platz vor Microsoft und damit auf dem neunten Rang liegt L'Oréal. 4,3 Prozent der Wirtschaftsstudenten würden nach ihrem Abschluss gerne beim Kosmetikkonzern anfangen zu arbeiten

Bei der Umfrage des Forschungsinstituts Trendence ergatterte der Wirtschaftsprüfer Deloitte den achten Rang. 4,4 Prozent können sich vorstellen dieses Unternehmen nach dem Studium zu unterstützen

In einem ähnlichen Umfeld ist auch KPMG tätig. Das Amsterdamer Netzwerk wird von 4,5 Prozent Wirtschaftsstudenten als Arbeitgeber bevorzugt. Das ist der siebte Platz

Noch beliebter ist ein weiterer Konkurrent: PricewaterhouseCoopers. Der Spezialist für Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung lässt die Herzen von 4,9 Prozent der Umfrageteilnehmer höher schlagen

Die Top Five werden von Ernst & Young eröffnet - immerhin für 5,3 Prozent ein attraktives Unternehmen für den Berufseinstieg

Knapp an den Medaillenrängen vorbeigeschrammt ist die BMW Group. Der Münchner Autobauer konnte im Befragungszeitraum von Oktober 2014 bis Februar 2015 5,8 Prozent hinter sich bringen

Rund ein Prozentpunkt mehr - 6,8 Prozent - favorisiert Apple als zukünftigen Geldgeber. Damit kommt der iPhone-Konzern auf den dritten Platz

Der zweite Autobauer im Ranking holt sich den zweiten Platz. 7,1 Prozent der Befragten wollen, wenn möglich, bei der Volkswagen Group arbeiten

Der unangefochtene Spitzenreiter und damit der beliebteste Arbeitgeber bei den europäischen Wirtschaftsstudenten, die an der Umfrage teilgenommen hatten, ist Google. Der Suchmaschinenriese aus dem Silicon Valley kann als einziges Unternehmen behaupten, für 11,3 Prozent der Befragten die Wunschadresse zu sein.