
Für Datenpannen jeglicher Art, egal ob eigen- oder fremd verschuldet, müssen Unternehmen Notfallpläne sowie Backup- und Recovery-Konzepte in der Schublade haben. Wie sollten diese aussehen und welche Punkte dürfen auf keinen Fall fehlen?
Von Kevin Trieloff, technischer Leiter der E-Commerce-Agentur For Sale Digital
Es muss nicht gleich ein Hacker-Angriff sein, der die Geschäftsgrundlage der E-Commerce-Aktivitäten ins Wanken bringt. Manchmal reicht eine Unachtsamkeit aus und schon ist es passiert: Es wurden versehentlich wichtige Dateien gelöscht und der Onlineshop ist nicht mehr erreichbar.
Um in diesem Szenario einen kühlen Kopf zu bewahren, hilft es, sich im Vorfeld entsprechend zu rüsten und ein Backup- und Recovery-Konzept anzulegen. Neben entsprechenden IT-Verantwortlichen sind hier auch die Geschäftsführungen gefragt, denn das Thema Datensicherheit zählt aufgrund der gesetzlichen Sorgfaltspflichten zur Chefsache. Diese Punkte sind dabei essenziell:
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