
Neue Podcast-Episode D2C-Durchstarter: So sagt Air Up ungesunden Softdrinks den Kampf an
Lena Jüngst, Co-Gründerin von Air Up
Lena Jüngst, Co-Gründerin von Air Up
Mit Aromastoffen und Zucker versetzte Getränke schmecken gut, sind aber sehr ungesund. Das Münchner Start-up Air Up hat einen ganz neuen Ansatz entwickelt: Sie aromatisieren Wasser mit Duft. Was genau es damit auf sich hat, erklärt Co-Gründerin Lena Jüngst im Podcast.
Wasser, das nach Pfirsich oder Apfel schmeckt, gibt es in beinahe jedem Supermarkt - künstliche Aromen machen es möglich. Das Münchner Start-up Air Up hat einen ganz neuen Ansatz: Sie aromatisieren Wasser mit Duft. Das von dem Gründer-Team entwickelte innovative Trinksystem verleiht Wasser mittels sogenannter Duft-Pods Geschmack, ohne dass darin irgendwelche Zusätze landen.
Als typische D2C-Brand setzt Air Up auf Social Media und Influencer-Kooperationen, verfolgt Sales-seitig aber auch eine klare Multichannel-Strategie. Mit Erfolg: Das junge Unternehmen machte im vergangenen Jahr 20 Millionen Euro Umsatz - und hat auch in Zukunft ambitionierte Ziele. Wie die weiteren Wachstumspläne aussehen und warum vor allem die Gen Z für sie eine wichtige Zielgruppe darstellt, erklärt Co-Gründerin Lena Jüngst in der aktuellen Folge der "D2C-Durchstarter", dem Podcast der INTERNET WORLD.
Fact Sheet
- Name: Air Up
- Gründung: 2018
- Geschäftsmodell: weltweit erste Trinkflasche, die Wasser durch Duft mithilfe des retronasalen Reichens aromatisiert. Der Kunde erwirbt durch einen Initialkauf die Trinkflasche und kann die Duft-Pods in verschiedenen Geschmacksrichtungen nachkaufen
- Zielgruppe: Gen Z
- Vertriebskanäle: www.air-up.com, Amazon, LEH & Drogerie
- Umsatz 2020: 20 Millionen Euro
Podcast:
Musik von FRAMETRAXX
Im Podcast "D2C-Durchstarter" der INTERNET WORLD stellen wir aufstrebende, junge Marken aus dem D2C (Direct-to-Consumer)-Segment vor.