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Einlagerung von Büchern bei Momox

Interview mit Heiner Kroke, momox AG Logistik im Re-Commerce: "Die Hälfte der Mitarbeiter arbeitet im Inbound"

Momox
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Beim Onlinehandel mit Gebrauchtwaren sind die Inbound-Prozesse aufwendiger, die Retourenquote ist dafür niedriger. Im Interview erklärt Heiner Kroke, Vorstandsvorsitzender der momox AG, die Gründe und beschreibt das Logistik-Setup von momox.

Die momox AG aus Berlin gilt als Pionier im deutschen Re-Commerce. Das Unternehmen kauft gebrauchte Kleidung, Bücher und Medienartikel an - nach eigenen Angaben bis zu 150.000 Artikel täglich. Verkauft wird die Second-Hand-Ware über die eigenen Onlineshops Medimops und momox fashion sowie über diverse Online-Marktplätze.

momox wurde 2004 gegründet und ist seitdem stark gewachsen. 2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von 335 Millionen Euro.

Das Logistik-Zentrum in Leipzig - übrigens das ehemalige Versandzentrum von Quelle - bekam unlängst eine zusätzliche Halle. So wurde die Fläche auf etwa 100.000 Quadratmeter aufgestockt und damit fast verdoppelt. Im Interview beschreibt der Vorstandsvorsitzende Heiner Kroke das Logistik-Setup von momox und schildert die besonderen Herausforderungen im Re-Commerce.

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