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Omnichannel-Händler Douglas auf Sparkurs: Apothekengeschäft soll auf der Kippe stehen

Shutterstock / Billion Photos
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Der neue Douglas-CEO Sander van der Laan scheint dabei zu sein, Einsparmöglichkeiten im Konzern zu identifizieren. Einigen Medienberichten zufolge steht unter anderem das Apothekengeschäft zur Diskussion.

Der Beauty-Omnichannel-Händler Douglas steht offenbar vor größeren Umstrukturierungen. Nachdem im November 2022 Sander van der Laan neuer CEO wurde, hat das Management des Konzerns sich nun Kosteneinsparungen vorgenommen. Auch das Apothekengeschäft steht laut eines Berichts des Portals "apotheke adhoc" auf dem Prüfstand.

Restrukturierungsprogramm "Reshape"

Das E-Commerce-Geschäft brachte Douglas rund 1,2 Milliarden Euro ein. Die Rentabilität des Apotheken-Geschäfts werde jedoch trotzdem hinterfragt, da es im abgelaufenen Geschäftsjahr keinerlei Wachstum mehr gegeben habe. Laut eines Berichts des Manager Magazins soll van der Laan im März Details zum geplanten Restrukturierungsprogramm "Reshape" vorstellen. Dabei geht es um die strategische Ausrichtung, aber auch um Einsparungen.




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