Möbel, Mode, Schmuck: Diese Händler setzen auf virtuelle Welten

Ikea.de
Immer mehr Händler bieten den Konsumenten immersive Shopping-Erlebnisse: Sowohl über das Smartphone als auch über die VR- oder AR-Brille können Kunden mit Produkten interagieren oder in digitalen Stores einkaufen.
Die Ikea Place App soll Kunden beispielsweise das digitale Möbel-Shopping erleichtern. Mehr als 2.000 Produkte können in der App ausgewählt und dann digital im heimischen Wohnzimmer platziert werden.

misterspex.de
Einer der bekanntesten Vertreter im VR- und AR-Bereich ist Mister Spex. Die Technik, mit der Kunden Brillen mit der Laptop- oder Smartphone-Kamera anprobieren können, bewährt sich bereits länger und ist aus dem digitalen Brillen-Shopping nicht mehr wegzudenken.

apps.apple.com
Ein deutscher Hersteller für Eheringe und Schmuck hat digitale Technologien ebenfalls für sich entdeckt: Die Meister Gmbh hat eine App entwickelt, mit der Kunden verschiedene Ringe digital anprobieren können.

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Bereits 2021 hat Burberry seinen Flagship Store in Tokio digital nachgebaut. Auf mehreren Stockwerken konnten Kunden die Produkte begutachten.

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Die Luxus-Fashionmarke Marni hat Teile ihrer aktuellen Kollektion in die digitale Welt übertragen, wo Kunden mit den in 3D nachgebauten Stücken interagieren können. Das Projekt wurde in eine vom Metaverse inspizierte Umgebung eingefügt.

mediamarktsaturn.com
Der Elektro-Händler Saturn hatte seine ersten Schritte in Richtung VR bereits 2018 unternommen. Kunden konnten damals über eine App und die VR-Brille in einem virtuellen Markt Produkte begutachten und kaufen.