
Audio-Boom Clubhouse: Sinnvolles Tool für Händler?
Der Hype um Clubhouse hält an. Damit stellt sich die Frage, ob auch Unternehmen die App nutzen sollten. Und: Welche rechtlichen Aspekte müssen sie beachten, wenn sie dort aktiv werden?
Der Clubhouse-Hype profitiert sicher auch davon, dass aktuell viele Menschen im Home-Office arbeiten, Lockdown-müde sind und das kalte Winterwetter die Menschen drinnen hält. Menschen mit starker Personal Brand finden hier eine Bühne, die kommerzielle Nutzung ist allerdings in den Terms of Service (noch) ausgeschlossen.
Trotzdem springen immer mehr Unternehmen auf und beschäftigen sich mit der App. Die Entwicklung bei allen anderen erfolgreichen Netzwerken zeigt, dass die kommerzielle Nutzung meist in einem späteren Schritt folgt. Diejenigen Marken, die dann bereits Reichweite besitzen, haben einen klaren Startvorteil. Zum anderen ist aktuell die Präsenz über eigene Themen möglich. Hier findet Branding durch die Hintertüre statt - Content Marketing in Reinform.
Für Unternehmen gibt es im Moment zwei Wege, auf Clubhouse präsent zu sein: Mit einem eigenen Unternehmens-Account oder über Mitarbeiter, die als Corporate Influencer ein Thema besetzen und dann an Talks teilnehmen.
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