
Der richtige Name für eine Marke ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Wir präsentieren die kreativen und ungewöhnlichen Geschichten, die hinter der Namensgebung stecken. (Quelle: Business Insider).
Der Gründer der Virgin Group, Richard Branson, wurde von einem Kollegen inspiriert. Dieser meinte zu Branson: "We're complete virgin at that business" - mit diesem Satz war der Unternehmensname geboren.

Der Name des kanadischen Smartphone-Herstellers BlackBerry ist 1999 entstanden. Die Tastenform des gleichnamigen Geräts soll an eine Brombeere erinnern.

Als die Gründer von Spotify - Daniel Ek und Martin Lorentzon - eine geeignete Idee für einen Markennamen suchten, soll sich Ek bei einer Idee verhört und den Namen Spotify verstanden haben. Die Gründer selbst erzählen hingegen eine andere Geschichte: Der Name Spotify setze sich aus den beiden Begriffen "spot" und "identify" zusammen.

Oracle war ursprünglich der Code eines Projektes der CIA, an dem die Gründer Larry Ellison und Bob Oats gearbeitet haben. Dabei handelte es sich um eine Datenbank, die in der Lage sein sollte jede beliebige Frage zu beantworten.

Den Namen der amerikanischen Kaffeekette wählten die Starbucks-Gründer in Anlehnung an den Steuermann Starbuck aus Roman "Moby Dick".

Inspiriert von der afrikanisch-dänischen Bezeichnung "rhebok", die eine Antilopen-Rasse beschreibt, steht der Markenname Reebok für Geschwindigkeit und Grazie.

Zunächst hieß Skype "Sky Peer-To-Peer", daraus wurde "Skyper". Schließlich wurde das "r" noch gekürzt.

Für Amazon-Chef Jeff Bezos war es angeblich wichtig, einen Namen mit "A" zu finden, damit sein Unternehmen in alphabetisch geordneten Listen möglichst weit oben steht. Er glaubte, der Name des weltgrößten Flusses (Amazonas) wäre passend für sein erhofftes "größtes Geschäft".
Hier geht's zum zweiten Teil: Wie populäre Marken zu ihren Namen kamen.