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Sponsored Post Out-stream Video macht Branding-Werbung auf Smartphones skalierbar

Stailamedia
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Online-Video-Budgets steigen, doch es fehlt an aufmerksamkeitsstarken Werbeformen, die Video-Werbung skalierbar machen. Mit standardisierten Out-stream Video-Formaten entwickelt sich eine wertige Ergänzung zum klassischen Pre-roll.

Von: Jochen Witte, COO, Stailamedia AG

Video Werbung ist für Online Branding Kampagnen schon lange nicht mehr wegzudenken. Das Modell des In-stream Videos (Pre-, Mid-, Post-roll) ist mittlerweile etabliert und vom User gelernt, jedoch mangelt es oftmals an Netto-Reichweiten. Limitierte Netto-Reichweite und die hohen Abbruchraten bei skippable In-stream Ads machen alternative Möglichkeiten notwendig, um im Internet effektiv auf audio-visuelle Art und Weise kommunizieren zu können. Aufgrund fehlender oder nicht genutzter Standards im Bereich Mobile Video fehlen speziell auf Smartphones aufmerksamkeitsstarke Video-Werbeformen, die über viele Plattformen skalierbar sind.

In den vergangenen zwei Jahren haben sich Formate durchgesetzt, die sich in den redaktionellen Content-Stream von Websites integrieren und somit gleichzeitig hohe Aufmerksamkeits- als auch Akzeptanzwerte bei Benutzern zeigen. Beispiele sind das InRead-Format oder auch Video-Werbung im Facebook Newsstream. Entscheidend ist, dass sich das Werbevideo möglichst gut in den Content der Website einfügt und nicht störende Verzögerungen in der User-Experience verursacht.

Diese sogenannten Out-stream Video-Formate lösen zwei Probleme: Erstens können sie bei In-stream Kampagnen fehlende Reichweite ergänzen und Mobile User können mit einem starken Branding Werbemittel abgeholt werden. Zweitens kann man den gleichen VAST-Tag für die Out-stream Platzierung nutzen, der bereits für die In-stream Kampagnen vom Kunden angeliefert wird. Es sind keine zusätzlichen Kosten für die Kreation von mobilen Werbemitteln notwendig.

Beispiel bei Spielfilm.de

Out-stream Video-Format auf Spielfilm.de (Mobile)

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Laut einer Nielsen-Studie (Januar 2015) haben Out-stream Video-Formate über 30% höhere Akzeptanzwerte als klassische In-stream Formate wie das Pre-Roll Ad. Dies vor allem deshalb, weil der User-Flow nicht unterbrochen wird und der User selber entscheidet, ob er die Werbung sehen möchte oder nicht. Die Studie legt dar, dass die Kaufabsicht nach Out-stream Formaten in der Zielgruppe zwischen 18 und 34 Jahren um 74% höher ist als bei In-stream. Auch die Bereitschaft, eine Marke online weiterzuempfehlen, steigt bei Out-stream Formaten.

Ein weiterer Nutzen für die Ergänzung von In-stream Kampagnen mit Out-stream Formaten liegt in der Optimierung von Kontaktklassen: Bereits durch In-stream erreichte Benutzer können wiederholt durch Out-stream Kampagnen angesprochen werden und so der OTS der Bewegtbild-Kampagne erhöht werden.

Rund 60% der Befragten der Nielsen-Studie sehen durch Video-Werbung eine Erhöhung des Mehrwertes von Webseiten und durchschnittlich beschäftigt sich ein User knapp 13 Stunden pro Monat mit Video-Content: Eine Investition in diese neue Werbeform lohnt sich also sowohl für Publisher als auch für Werbungtreibende.

Stailamedia bietet Out-stream Video-Formate programmatisch an. Premium Umfelder und individuelle Targeting-Segmente können über die Media- und Data-Exchange von Stailamedia gebucht werden. Die Out-stream Produkte sind über jede beliebige Video DSP programmatisch buchbar und für Mobile, Tablet sowie Desktop verfügbar. Das Abrechnungsmodell kommt dem Werbungtreibenden insofern entgegen, als eine Impression erst dann gezählt wird, wenn das Werbemittel gemäss IAB-Standards visibel war.

Weitere Infos unter stailamedia.com und info@stailamedia.com.

Über Stailamedia
Stailamedia ist die Media- und Data-Exchange für die DACH-Region und Italien. Die Media- und Data-Produkte von Stailamedia garantieren hohe Multi-Screen Reichweiten auf einer integrierten Plattform und ermöglichen so medienübergreifend datengetriebene Werbekampagnen. Werbeformate mit hohen Aufmerksamkeits- und Interaktionswerten werden auf der Stailamedia Media Exchange aggregiert und programmatisch zugänglich gemacht. Auf der Stailamedia DMP werden ausserdem Daten aggregiert, kundenindividuelle Zielgruppen berechnet und auf Wunsch unabhängig von Medialeistung in DSPs verfügbar gemacht.

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