Fordern Sie zu Feedback auf

Im ersten Schritt geht es darum, eine möglichst große Anzahl von Kunden nach Ihrer Meinung zu befragen. Dazu bitten Sie einen Käufer am besten nach dem Erhalt der Ware per Mail um Feedback.

Archivieren Sie die Antworten

Die Kundenmeinungen müssen zentral archiviert und von dieser Stelle aus geprüft werden. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass keine Urheberrechts- oder Markenrechtsverletzungen bei der Veröffentlichung der Kundenmeinungen begangen werden und dass die Bewertungen in positive sowie negative Meinungen eingeteilt werden.

Reagieren Sie schnell

Bei positiven Meldungen reicht ein Dankeschön, bei negativen sollten Sie versuchen, eine einvernehmliche Lösung zu erzielen, die Sie am besten gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten. Zeigen Sie, dass Sie aus Ihren Fehlern lernen und dem Kunden jederzeit zur Seite stehen

Profitieren Sie von den Erfahrungen

Bereiten Sie positive Meinungen zu Marketingzwecken auf und binden Sie sie in Ihre Website ein. Analysieren Sie Ihre Stärken und geben Sie das Lob an Ihre Mitarbeiter weiter. Bei Beschwerden arbeiten Sie die Hauptkritikpunkte heraus und optimieren Sie die Prozesse. Wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit geben, Kritik bei Ihnen zu äußern, können Sie damit die Verbreitung der negativen Meinung in Blogs, Foren und Netzwerken eindämmen.

Bleiben Sie glaubwürdig

Nur positive Meinungen wirken unglaubwürdig. Beweisen Sie die Echtheit des Feedbacks durch die Darstellung kritischer Äußerungen.

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