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Mobile Seiten monetarisieren

AdSense-Tipps von Google Mobile Seiten monetarisieren

So breit wie der iPhone- oder Android-Bildschirm: Mobile AdSense-Anzeige

So breit wie der iPhone- oder Android-Bildschirm: Mobile AdSense-Anzeige

Die Nutzer auf allen Kanälen mit Werbung zu erreichen, ist mittlerweile unumgänglich. Googles AdSense ist eine Möglichkeit der Monetarisierung von mobilen Webseiten. Dazu gibt das Unternehmen ein paar Tipps, wie Werbekunden das Optimum aus ihrer AdSense-Teilnahme herausholen können.

Gute Nachrichten für Werbekunden, die noch nicht mit einer mobilen AdSense-Strategie eingestiegen sind: Die meisten Optimierungstipps, die den Werbekunden schon von ihren Desktopseiten bekannt sind, gelten auch für die Monetarisierung via AdSense auf mobilen Seiten. In einem Beitrag auf dem stellt Google einige zusammen. Die vorgeschlagenen Optionen für mobile Seiten sind dabei AdSense for Content (AFC) und Custom Search Ads. Beide Möglichkeiten sind über den allgemeinen AdSense-Account zugänglich und einstellbar.

Der Code für die AFC-Anzeigen ist für Desktop- und Mobile-basierte Seiten identisch. Lediglich in der Größe der Anzeige unterscheiden sich die Codes. Google empfiehlt Werbekunden, verschiedene Anzeigengrößen im Test auf ihre Wirkungskraft zu erproben. Vor allem das Format 320 x 50 hat sich laut Google bisher für mobile Seiten als besonders werbewirksam erwiesen.

Je organischer sich die Anzeigen in die Seiten einfügen, desto besser. Deshalb schlägt Google seinen AdSense-Usern vor, verschiedene Anzeigenpositionen auszuprobieren. Außerdem lassen sich Farbe, Schriftart und Ränder der Anzeigen individuell anpassen. Welche Anzeige am besten läuft, lässt sich optimalerweise über einen Probelauf ermitteln, bei dem die unterschiedlichen Variablen verändert werden.

Custom Search Ads funktionieren laut Google besonders gut auf Verticals wie Jobsuchen, Kleinanzeigen, Reiseangeboten, Immobilienseiten oder E-Commerce-Seiten. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der CSA-Anzeigen erlaubt es Werbekunden, die Anzeigen an den Look ihrer mobilen Seite anzupassen.

Im August 2013 hatte Google eine neue Anzeigenform in AdSense vorgestellt: Über die "Responsive Ad Units" werden die Webseiten der Werbekunden automatisch auf die passende Bildschirmgröße der surfenden Nutzer zugeschnitten.

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