
Serie zur Digitalisierung Perspektiven für Print im Internetzeitalter
Die gedruckte Zeitung wird regelmäßig für tot erklärt. Das Ende großer Print-Marken wie "Frankfurter Rundschau" oder "FTD" scheint diese Annahme zu bestätigen. Dabei haben Verlage längst mit neuen Verkaufs- und Marketingstrategien gegengesteuert. INTERNET WORLD Business zeigt, welche Wege Print-Marken im Web gehen.
Mobile Endgeräte verändern das Leseverhalten: Wie eine Studie der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers (PwC) ermittelte, kauft rund ein Fünftel der befragten Tablet-Nutzer weniger Tageszeitungen und Zeitschriften als zuvor. Das moderne Nutzungsverhalten kann aber auch Vorteile für Verlage haben. So gaben ebensoviele User an, durch die digitale Lektüre mehr Zeit zum Lesen von Presseprodukten zu haben.
Warum Verlage bei der Vermarktung verstärkt auf Bewegtbild setzten sollten und wie Paid Content im Internet funktionieren kann, erfahren Sie in Teil Drei unserer vierteiligen Serie zur Digitalisierung: Print heißt nicht gedruckt (INTERNET WORLD Business Ausgabe 09/2013)
Zu Teil Eins der Serie: Außenwerbung: Das letzte echte Massenmedium (INTERNET WORLD Business Ausgabe 07/2013)
Zu Teil Zwei der Serie: Radio in Bits und Bytes (INTERNET WORLD Business Ausgabe 08/2013)