
Agof internet facts 2013-01 Nachrichtenseiten top, VZ-Netzwerke ein Flop
Endgültig raus: Die VZ-Netzwerke
Endgültig raus: Die VZ-Netzwerke
Die ersten Agof internet facts für das laufende Jahr sind da – und sorgen bei den Vermarktern gleich für viel Wirbel. Zahlreiche Zukäufe im Dezember 2012 brachten Interactive Media und Axel Springer einen deutlichen Reichweitenschub. Verluste muss im Januar Tomorrow Focus in Kauf nehmen. Bei den Internetangeboten kann sich T-Online den ersten Platz zurückerobern.
November und Dezember brachten eBay dank fleißiger Weihnachts-Shopper den ersten Platz im Ranking der Internetangebote. Doch mit dem neuen Jahr ist damit nun Schluss: Die Nachrichtenportale ziehen bei den Agof internet facts im Januar wieder kräftig an, so dass T-Online sich die einstige Spitzenposition mit einer Nettoreichweite von 50,9 Prozent und 26,2 Millionen Unique Usern zurückerobert. eBay folgt mit einer Reichweite von 49,5 Prozent und 24,5 Millionen Unique Usern dicht dahinter auf dem zweiten Platz. Dritter bleibt wie im Vormonat gutefrage.net mit einer Nettoreichweite von 34,5 Prozent und 17,7 Millionen Unique Usern.
Insgesamt konnte alle News-Portale deutlich an Reichweite zulegen: Neben T-Online verbesserte sich beispielsweise auch Bild.de. Der Axel Springer-Ableger klettert mit einem Plus von mehr als zehn Prozent und einer Reichweite von 24,6 Prozent und 12,7 Millionen Unique Usern zwei Plätze nach oben. Auch Spiegel Online verbessert sich um einen Rang. Die Nachrichtenseite verzeichnet eine Nettoreichweite von 23,8 Prozent und 12,3 Millionen Unique Usern.
Zu den größten Verlierern im gesamten Ranking der Internetangebote für Januar zählen die VZ-Netzwerke. Das Dreiergespann StudiZV, SchülerVZ und MeinVZ ist mit einer Nettoreichweite von 3,2 Prozent und 1,6 Millionen Unique User seit dem 31. Dezember 2012 endgültig aus den Agof internet facts verschwunden.
Das Angebots-Ranking für Januar:
