
Wichtig für Website-Betreiber Darauf sollte man bei Consent-Management-Plattformen achten
Es gibt sehr viele Lösungen für die Einholung des Opt-ins auf Webseiten. Auf welche Aspekte Webseiten-Betreiber bei der Wahl einer Consent-Management-Plattform (CMP) achten sollten, listet André Koegler, Performance Consultant bei der Easy Marketing GmbH, auf.
Von André Koegler, Performance Consultant bei der Easy Marketing GmbH
Auf den ersten Blick scheinen die Verfahren ähnlich, mit denen auf Webseiten das Einverständnis eingeholt wird, dass personenbezogenen Daten bearbeitet und Cookies gesetzt werden dürfen. Doch die Details machen den Unterschied.
Die Datenschutz-Grundverordnung verlangt, dass Unternehmen die Einwilligung von Webseiten-Besuchern einholen, wenn sie deren personenbezogene Daten beim Surfen erfassen. Seit einigen Jahren gibt es dafür digitale Lösungen. Sie regeln auch das Opt-out. Die Bezeichnung dafür lautet "Consent-Management-Plattform" (CMP). So eine technische Lösung kann entweder unternehmensintern gebaut oder von einem CMP-Anbieter bezogen werden.
Da es sich um ein eigenständiges Produkt handelt, das viel Wartung und Überwachung erfordert und mit hohen Haftungsrisiken verbunden ist, ist es sinnvoll, das Consent Management gemeinsam mit einem spezialisierten Anbieter umzusetzen. Bei der Auswahl sollte auf folgende Kriterien geachtet werden:
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