
BurdaForward Advertising Martin Lütgenau: "Das Standardgeschäft muss automatisiert werden"
Ein Digitalvermarkter, der als einer der ersten in Deutschland ein alternatives, nutzerfreundlicheres Display-Werbemodell eingeführt hat, ist BurdaForward Advertising. Geschäftsführer Martin Lütgenau erzählt, ob der Versuch erfolgreich war.
Das Display-Werbegeschäft ist schon seit einigen Jahren im Wandel. Nicht nur die Umstellung auf die automatisierte Anzeigenauslieferung gehört zu den Herausforderungen. Auch Themen wie Abrechnung, Währungen, Adblocker oder Fraud bereiten Vermarktern nach wie vor Kopfzerbrechen.
Ein Digitalvermarkter, der als einer der ersten in Deutschland ein alternatives, nutzerfreundlicheres Display-Werbemodell eingeführt hat, ist BurdaForward Advertising. Die Tochter des digitalen Publishers BurdaForward führte bereits vor drei Jahren ein neues Modell für Display Ads ein mit dem Ziel, die Qualität und die Werbewirksamkeit zu erhöhen.
Ob das geklappt hat, wie die radikale Kehrtwende bei den Branchenkollegen ankam und wie wichtig Content heute für die Display-Vermarktung ist, erklärt Martin Lütgenau, Geschäftsführer BurdaForward Advertising.
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