
Display Werbeformat Advertising Alliance startet SkadlayAd
Das SkadlayAd kam zur Bewerbung der neuen Staffel von "Crossing Lines" zum Einsatz
Das SkadlayAd kam zur Bewerbung der neuen Staffel von "Crossing Lines" zum Einsatz
Ein Werbeformat, das sich sowohl für Branding- als auch für Performance-Kampagnen eignet: Das neue SkadlayAd der Advertising Alliance soll vor allem durch Interaktion überzeugen.
Die Advertising Alliance, ein Zusammenschluss aus fünf Spezialvermarktern, geht mit einem neuen Werbeformat an den Start. Das SkadlayAd ist ein Fullscreen-Overlay-Format, das sich über alle Elemente einer Internetseite in der gesamten Breite und Höhe des Fensters legt. Attraktiv soll das Werbemittel die Darstellung und Kombination verschiedener Elemente machen. So gibt es die Möglichkeit, Produktvideos, Online-Kataloge, Servicemodule oder auch komplette Microsites in einem einzigen Werbeformat zu vereinen.
Das SkadlayAd eignet sich laut Advertising Alliance sowohl für markenorientierte Branding- als auch abverkaufsoptimierte Performance-Werbung. Aufgrund der Größe und der Interaktionsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Surfen innerhalb des Werbemittels, soll das Format hohe Aufmerksamkeit und hohes Involvement garantieren.
"Gerade in der Online-Werbung setzen Werbungtreibende immer stärker auf eine ganzheitliche Kombination von Branding und Performance, nicht mehr nur innerhalb einer Kampagne, sondern immer stärker auch innerhalb ein und desselben Werbemittels", erläutert Stefan Husemann, CEO Advertising Alliance AG. "Gleichzeitig steigt dieNachfrage nach aufmerksamkeits- und zugleich involvementstarken multimedialen Werbeformaten", so Husemann. Das SkadlayAd soll diesem Trend Rechnung tragen.
Das Format kann auf Cost-Per-Click (CpC)-Basis gebucht werden und ist kundenindividuell in allen Umfeldern - AGOF-Websites, Kunden-Channel wie auch Premium-Einzelsitebelegungen - einsetzbar. Brandsafety ist ebenfalls gewährleistet.
In der Praxis kam das Format bereits zur Bewerbung neuen Staffel der Serie "Crossing Lines" zum Einsatz. Fans und Fernsehzuschauer konnten sich den Trailer ansehen, sich durch Informationen zu den Charakteren und ihren Darstellern klicken und hatten die Möglichkeit, diese Inhalte via Facebook und Twitter mit Freunden zu teilen.
Das IAB (International Advertising Bureau Europe) hat die nationalen Märkte für Display-Werbung in Europa verglichen. Deutschland war dabei 2013 der zweitgrößte Markt.