7 Tipps, wie Brands erfolgreich den Schritt in den E-Commerce schaffen
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Topseller digitalisieren
Zum Start in den E-Commerce ist es nicht notwendig, das gesamte Sortiment zu digitalisieren. Wichtig sind aber Topseller, die 10-15 Prozent des Sortiments ausmachen. Grob gilt die Regel, dass man 50 Prozent des Umsatzes mit 5 Prozent der Produkte generiert. Weitere 45 Prozent des Umsatz kommen meist durch saisonale Topseller, die wiederum 15 Prozent des Sortiments ausmachen. Die restlichen 80 Prozent der Produkte machen also nur 5 Prozent des Umsatzes aus, weshalb es vorerst wichtig ist, sich auf die anderen 20 Prozent zu konzentrieren.
Bei Unternehmen, die eher "Brandbuliding" betreiben wollen, sollten aber 40-60 Prozent der Produkte digitalisiert werden. Auch wenn die meisten Produkte hier keine Umsatztreiber sein werden, tragen sie zur Entwicklung von Geschichte, Markenwerten und Emotionen von Brands bei.