
Alaiko expandiert mit einem Lagerstandort und einem Büro nach UK. Dort will man in den kommenden Jahren hunderte Arbeitsplätze schaffen, um den Ausbau der eigenen Logistikplattform voranzutreiben.
Das Logistik-Start-up Alaiko wurde 2020 gegründet und beschäftigt knapp drei Jahre nach Gründung allein in München über 100 Mitarbeitende. Nun will man weiter wachsen und expandiert dazu mit einem Lagerstandort und einem Büro nach Großbritannien.
Unterstützt wird das Vorhaben vom Department for Business and Trade (DBT). Eine Kooperation mit dem DBT soll europäischen E-Commerce-Unternehmen den (Wieder-)Eintritt in den UK-Markt so einfach wie möglich machen. Alaiko selbst will in den kommenden Jahren hunderte Arbeitsplätze in UK schaffen, um den Ausbau der globalen Logistikplattform voranzutreiben.

Alaiko mit Lord Johnson (Mitte)
Alaiko
"Deutschland ist Großbritanniens zweitgrößter Handelspartner weltweit und ein wichtiger Verbündeter für freien und fairen Handel. Daher ist es unsere Priorität, unsere wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland weiter zu stärken. Wir freuen uns darauf, eine größere Anzahl von Technologieunternehmen wie Alaiko in Großbritanniens Tech-Ökosystem willkommen zu heißen, das mit einem Volumen von einer Billion US-Dollar ohne Konkurrenz dasteht", kommentiert Lord Dominic Johnson, britischer Staatsminister für Investitionen.
Wie Alaiko in der Praxis mit D2C-Unternehmen zusammenarbeitet, erklärten Moritz Jäger, Co-Founder Colibri Skincare, und Moritz Weisbrodt, Founder und CEO bei Alaiko, im Podcast: