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Logistik 02.05.2017
Logistik 02.05.2017

Sponsored Post So viel Potenzial verschenken Online-Händler!

Sie versenden mehr als 50 Pakete pro Tag, haben ein eigenes Lager und wollen 2017 noch erfolgreicher wachsen? Mehr als 1.500 etablierte Online Shops, darunter SHOEPASSION.com, Calida-shop.de, koffer-direkt.de oder Design3000.de hatten das gleiche Ziel.

Doch die Zeit für strategische Marketing-Kampagnen oder die Erschließung neuer Märkte wurde durch aufwendige manuelle Prozesse in der internen Versandabwicklung gehemmt. Online-Händler, die erfolgreich wachsen wollen, benötigen einen erstklassigen internen Ablauf: Vom Bestelleingang, zur Versandabwicklung, über den Einkauf, bis hin zum Retourenmanagement. Denn manuelle Bestellexporte oder langwierige Pickprozesse funktionieren nur mit einer sehr geringen Anzahl an Bestellungen pro Tag.

Erfahrene Online-Händler wie Birgit Rackel, Geschäftsführerin des Onlineshops Dirndl.com und Tim Keding, Geschäftsführer von SHOEPASSION.com, erklären wie interne Abläufe mit einer professionellen E-Commerce Warenwirtschaft effizienter ablaufen können:

Fehleranfälligkeit

pixi* Software GmbH

Einzelkommisionierung vs. Sammelkommisierung

Die Einzelkommissionierung ist häufig bei Online-Handel Start-Ups zu finden. Bei diesem Verfahren läuft der Mitarbeiter mit einem Packschein und einer Kiste bzw. einem Wagen durch das Lager und kommissioniert jede Bestellung einzeln. Dieses Verfahren funktioniert jedoch nachweislich nicht mal bei wenigen Bestellungen einwandfrei.

Fehler im Pickprozess durch falsch zugeordnete Artikel oder lange Laufwege kosten viel Zeit und reduzieren die Versandgeschwindigkeit. Das kann auch Birgit Rackel, Geschäftsführerin des Onlineshops Dirndl.com, bestätigen: "Eingehende Bestellungen wurden per Einzelkommissionierung zeitaufwendig aus dem Lager zur Packstation gebracht. Und so waren die Ressourcen des Teams, bei steigendem Bestellaufkommen, schnell am Limit."

Beim Verfahren der Sammelkommissionierung erhält der Lagerist für eine bestimmte Anzahl von Bestellungen eine durch das System generierte, laufwegoptimierte Pickliste. So kann er auf seinem Weg mehrere Bestellungen auf einmal bedienen. Im Versandbereich werden die Bestellungen wieder automatisiert zusammengeführt, idealerweise werden zeitgleich Rechnungen und Versandunterlagen automatisch gedruckt. Mit diesem Verfahren können erste deutliche Beschleunigungseffekte erzielt werden.

Geordnete Lagerhaltung vs. Chaotische Lagerhaltung

Ordnung ist das halbe Leben? Unter E-Commerce Profis findet diese Aussage nur wenige Anhänger. So hat bei der geordneten, auch statischen Lagerhaltung genannt, jeder Artikel einen spezifischen Platz im Lager. Diese Einlagerungsstrategie wird häufig von kleinen Online-Händlern zu Beginn ihres Business betrieben und meist schon nach kurzer Zeit, bei steigendem Bestellvolumen, wieder verworfen. Denn ein Nebeneffekt dieser Lagerung: Leere, halbvolle oder überfüllte Lagerplätze, sowie Lagermitarbeiter, die mühselig einen freien Platz für die neu eingetroffene Ware suchen.

Die Chaotische Lagerhaltung hingegen ermöglicht eine optimierte Nutzung der Lagerfläche und Laufwege. Artikel werden per Barcode-Scan einem eindeutigen Lagerplatz zugewiesen. So wird der Raum im Lager optimal ausgenutzt. Auch können bei diesem Verfahren mehrere unterschiedliche Artikel an einem Lagerplatz gelagert werden. Von diesem Verfahren profitiert auch Tim Keding, Geschäftsführer von SHOEPASSION.com: "Ein echtes Warenwirtschaftssystem weiß stets, wo, sich alles befindet und garantiert zudem eine einhundertprozentige Verfügbarkeit. Das lästige Sortieren und die Angst einen Fehler im Ausgang und Bestand zu verursachen, gehört der Vergangenheit an."

professionelle und automatisierte Abwicklung

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Der allwissende Mitarbeiter vs. Intelligente Kontrolle

Wer prüft bei Ihnen, ob die Ware korrekt gepickt wurde? Wer stellt fest, ob noch genügend Artikel auf Lager sind? Wer weiß, wo etwas liegt, wenn beispielsweise alteingesessene Mitarbeiter krank oder im Urlaub sind? Im stark umkämpften E-Commerce Markt können solche Schwachstellen zu Risikofaktoren werden.

Durch eine vollständige Automatisierung und einwandfrei ineinandergreifend Prozesse bei der Zahlungsfreigabe, dem Picken und Versenden der Ware sowie beim Einkaufsprozess, werden Fehler und Schwachstellen vollständig umgangen. So haben sich bei Dennis Heidtmann, Gesellschafter bei koffer-direkt.de, "klassische Versandfehler, wie falsche Adressierung oder nicht lieferbare Artikel, in Luft aufgelöst."

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