
Case Omnichannel-Vertrieb: So gelang Burberry der Umstieg auf AWS
Der Luxusmode-Anbieter Burberry hat seine SAP-Systeme auf AWS migriert und umgestaltet. Dadurch konnte er seine Betriebskosten um 30 Prozent senken und die Agilität erhöhen. Zudem wurde die globale E-Commerce-Plattform überholt und auf AWS aufgebaut.
Die 1856 gegründete Luxusmarke Burberry betreibt weltweit mehr als 400 Geschäfte und Franchise-Läden sowie diverse digitale Vertriebskanäle. Um den Kunden einen persönlichen Service auf Basis datengestützter Erkenntnisse bieten zu können, setzt Burberry schon seit Jahren auf SAP. Die bisherige Infrastruktur war allerdings nicht stabil und flexibel genug, um das volle Potenzial der digitalen Transformation zu nutzen und die Geschäftsziele zu erreichen. Es fehlte ihr die Skalierbarkeit, um saisonale und verkaufsbedingte Spitzen zu bewältigen. Zudem mangelte es an Echtzeit-Kostentransparenz und -kontrolle.
Umgestaltung der SAP-Landschaft in der Cloud
2020 migrierte Burberry den SAP-Betrieb mithilfe des AWS Premier Consulting-Partners Capgemini auf AWS, der das Management des gesamten Stacks übernahm. In acht Monaten migrierte Burberry 14 SAP-Systeme und 186 Server. Damit liegen jetzt alle SAP-Workloads in der AWS-Cloud. Ob bei der Systembereitstellung, automatisierten Tests oder Updates - die Anwender nehmen den Umstieg durchweg positiv auf, berichtet Mark Messenger, SAP-Infrastructure- und Security-Manager bei Burberry: "Wir haben im gesamten Unternehmen jetzt eine viel höhere Verfügbarkeit und Stabilität."
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