Monolithische Technologie beeinträchtigt Unternehmen
Seit vielen Jahren ist die bevorzugte Struktur für viele E-Commerce-Unternehmen eine monolithische All-in-One-Struktur. Dieser Ansatz verbindet das Frontend - die digitale Storefront - und das Backend - die Serverseite - miteinander.
Obwohl ein Monolith für Unternehmen mit begrenzten Anforderungen geeignet sein kann, sind die Anforderungen viel komplexer, sobald Sie in den Enterprise-Bereich vordringen, das heißt, mehrere Marken oder Websites betreiben, in neue Regionen expandieren oder über mehrere Marktplätze und soziale Kanäle mit einheitlichem Bestand verkaufen.
Unternehmen benötigen Technologielösungen, die den Verkauf über mehr Kanäle ermöglichen, um mehr Kunden dort zu erreichen, wo sie sich befinden, und um eine bessere Investitionsrendite zu erzielen.
Sehen wir uns zum Beispiel den BigCommerce-Händler Solo Stove an. Solo Stove hat sich für seine Europa-Website für eine Headless-Lösung entschieden, damit die Website problemlos angepasst, in verschiedenen Währungen betrieben und Übersetzungen angezeigt werden können - ohne dabei auf das vertraute Backend von BigCommerce verzichten zu müssen.
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Bauen Sie mit dem Composable Commerce für die Zukunft
Composable Commerce wird durch die Zusammenführung und Kombination von Packaged Business Capabilities (PBCs) erreicht. PBCs sind Softwarekomponenten, die spezifische Geschäftsanforderungen erfüllen, wie etwa einen virtuellen Warenkorb, Bestellmanagement oder Kontoverwaltung.
Denken Sie bei PBCs an LEGO-Teile. Genau wie Sie LEGO-Teile zu verschiedenen Formen zusammenbauen und wieder trennen können, können Sie mit dem Composable Commerce die Bausteine Ihres Tech-Stacks so zusammenstellen, dass sie mit Hilfe von APIs, um die Systeme miteinander zu verbinden, die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllen.
Burrow, ein Einzelhändler für modulare Möbel, hat sich für eine zusammensetzbare Lösung mit BigCommerce entschieden, um seinen Kunden zahlreiche Möglichkeiten zu bieten, die in nicht standardisierten Kassensystemen nicht zu finden sind, wie etwa die Möglichkeit, Bestellungen zeitlich zu verschieben und eine Unterschrift bei der Lieferung zu verlangen, sowie die Möglichkeit, ein Headless CMS zu verwenden, um ein großartiges digitales Erlebnis über mehrere Kanäle hinweg zu schaffen.
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Mit dieser Technologie können Entwickler Frontend-Frameworks verwenden, mit denen sie bereits vertraut sind, und Marketingfachleute können ein CMS nutzen, um schnelle Änderungen an Werbeaktionen, Inhalten und mehr vorzunehmen. Im Endeffekt ermöglicht es eine höhere Effizienz, indem es den Mitarbeitern die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung stellt, um flexibel zu bleiben.
Zusammensetzbar bedeutet auch, dass Unternehmen nicht an ein System oder eine bestimmte Vorgehensweise gebunden sind, wenn sie später andere Handelskomponenten austauschen wollen - im Grunde ist dies die Art und Weise, wie Unternehmen sich für die Zukunft rüsten.
Ted Baker, die in Großbritannien ansässige globale Modemarke, hat das verstanden und nutzt den Composable Commerce gemeinsam mit der Multi-Storefront-Lösung von BigCommerce, um ihr digitales Konzept zu verbessern und ein modernes, überzeugendes Online-Erlebnis zu bieten.
Ted Baker betreibt mit einem einzigen BigCommerce-Shop mehrere einzigartige Storefronts und nutzt das sich ständig weiterentwickelnde Partnernetzwerk der Plattform, um seine Position als digital ausgerichtete Marke zu stärken.
Composable Commerce gibt Händlern nämlich die Freiheit, die besten Technologieanbieter zu vereinen und zu kombinieren, um einen maßgeschneiderten und stabilen Tech-Stack zu schaffen, der auf unerwartete Veränderungen reagiert.
Laden Sie den vollständigen Inhalt des Leitfadens "Der Zeitpunkt für Modernisierung ist jetzt: Warum Unternehmen eine zusammensetzbare Commerce-Lösung benötigen" herunter!
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