
Serie, Teil 1: Nachhaltige D2C-Brands Sushi Bikes: "Wir wissen genau, wer bei uns kauft"
Zahlreiche Marken mit Nachhaltigkeitsfokus haben mittlerweile die Vorteile des Direct-to-Consumer-Modells (D2C) erkannt. Warum "grün & direkt" eine Erfolg versprechende Kombi ist, zeigt das Beispiel von Sushi Bikes - Teil 1 unser Mini-Serie.
Immer mehr D2C-Marken mischen die Handelswelt auf. Manche von ihnen setzen dabei auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Natürlich ist das schon lange keine Nische mehr - und doch haben es einige Unternehmen in diesem Segment geschafft, in kürzester Zeit sehr erfolgreiche, auf dem Direktvertrieb basierende Businessmodelle zu entwickeln.
D2C auf dem Vormarsch
Der Direktvertrieb findet auch auf Kundenseite Anklang: So zählen laut einer Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Publicis Commerce Germany 49 Prozent der Deutschen aktuell zu den D2C-Käufern; unter den 18- bis 29-Jährigen haben in den letzten sechs Monaten 66 Prozent Produkte direkt beim Hersteller gekauft.
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