
Serie, Teil 3: Nachhaltige D2C-Brands Ryzon: "Wir investieren die Vertriebsmargen vor allem in die Produktqualität"
Zahlreiche Marken mit Nachhaltigkeitsfokus haben mittlerweile die Vorteile des Direct-to-Consumer-Modells (D2C) erkannt. Warum "grün & direkt" eine Erfolg versprechende Kombi ist, zeigt das Beispiel von Ryzon - Teil 3 unser Mini-Serie.
Immer mehr D2C-Marken mischen die Handelswelt auf. Manche von ihnen setzen dabei auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Natürlich ist das schon lange keine Nische mehr - und doch haben es einige Unternehmen in diesem Segment geschafft, in kürzester Zeit sehr erfolgreiche, auf dem Direktvertrieb basierende Businessmodelle zu entwickeln.
Vorteile des D2C-Modells
Ob CO₂-Kompensation und weniger Plastik, nachhaltigere Lieferketten, eine faire Produktion sowie eine ressourcenschonende Art zu wirtschaften: D2C kann all diese Ziele unterstützen, denn es gibt keine Intermediäre, was die Logistik umweltschonender macht, Kosten spart und Margen erhöht. Durch die Kundennähe profitieren die Unternehmen zudem von wertvollen Daten. Weiterhin ist auch die Unabhängigkeit in Bezug auf Vermarktung und Pricing ein Pluspunkt.
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