
Umfrage Zwei Drittel der Online-Shopper sind von Cookie-Hinweisen genervt
Website-Cookies zeichnen das Kundenverhalten auf, um ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Doch die ständig wiederkehrende Aufforderung, den Cookies zuzustimmen oder diese abzulehnen, nervt laut einer Umfrage der Softwarelösung vviinn den Großteil der User.
Dass Cookies für Frust bei Online-Shoppern sorgen, belegt eine Umfrage von vviinn, einer Softwarelösung für visuelle Produktsuche und Produktempfehlungen für Online-Shops. 64 Prozent der Befragten empfinden Cookie-Hinweise demnach als nervendes Hindernis beim Online-Kauf.
Alarmierendes Ergebnis für Online-Shop-Betreiber
Website-Cookies zeichnen das Kundenverhalten auf, um ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten, beispielsweise anhand passender Produktempfehlungen. Doch das ist nicht immer von Erfolg gekrönt: Die Studie ergab weiterhin, dass 30 Prozent der Kunden von Cookie-Personalisierung nicht mehr erreicht werden und 5 Prozent die Website deswegen wieder verlassen.
"Die Ergebnisse der Umfrage sind für Online-Shop-Betreiber alarmierend", sagt Philipp Derksen, Gründer und Geschäftsführer von vviinn. Philipp Derksen, Chief Product Owner von vviinn, ergänzt: "Ziel muss es sein, den Kunden ein Online-Shopping-Erlebnis ohne Cookie-Hinweise zu bieten."
Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey unter 1.022 Online-Shopping Kunden durchgeführt.
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