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Kochboxen-Versender HelloFresh kann Verluste reduzieren

shutterstock.com/Evlakhov Valeriy
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HelloFresh war im November 2017 von Rocket Internet an die Börse gebracht worden. Ein Jahr später kann der Kochboxen-Versender zufriedenstellende Zahlen vorlegen: 2018 wuchs das Unternehmen schneller als erwartet, die Verluste reduzierten sich.

Der Berliner Kochboxen-Versender HelloFresh ist 2018 schneller gewachsen als zuletzt erwartet. Zudem ist der operative Verlust geringer ausgefallen als befürchtet. Der Umsatz stieg bereinigt um Währungseffekte im vergangenen Jahr auf Basis erster Berechnungen um etwa 41 Prozent auf knapp 1,28 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Berlin mitteilte.

Damit wurde das in Aussicht gestellte Wachstum von 32 bis 27 Prozent überschritten.Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe sich auf 54 bis 58 Millionen Euro belaufen - das sei deutlich weniger als der Markt erwartet hatte.

Der Kochboxen-Versender war im November 2017 von Rocket Internet an die Börse gebracht worden. Der Start-up-Inkubator hatte erst vor kurzem seinen Anteil auf jetzt knapp unter 30 Prozent gesenkt.

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