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Start-up vorgestellt

Start-up vorgestellt Digitalkasten: Briefe ins digitale Zeitalter bringen

shutterstock.com/SunnyStudio
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Digitalkasten will den Briefkasten ins digitale Zeitalter bringen, indem es die tägliche Briefpost der Nutzer online abrufbar macht.

Von Matthias Hell

Briefe und Rechnungen bequem am Smartphone lesen, sortieren und sicher archivieren - egal wo man sich gerade befindet: Das Berliner Start-up Digitalkasten scannt die tägliche Post seiner Kunden und stellt sie ihnen am gleichen Tag bis 15 Uhr als PDF zur Verfügung.

Startup-LeoLaun

Digitalkasten.de: Leo Laun ist Gründer und CEO des Start-ups

Digitalkasten.de

Dazu erstellt Digitalkasten zunächst einen Nachsendeantrag für den Kunden. Dessen tägliche Post wird an ein ISO-zertifiziertes Partner-Scancenter geschickt, das die Post automatisiert öffnet, scannt und digital ablegt. Per Web- oder Mobile-App ­beziehungsweise per Mail kann er dann von überall aus darauf zugreifen und seine Post lesen, sortieren und archivieren.

"Wir wollen die moderne Arbeitswelt ein Stück weit komfortabler machen: Menschen sollen ihre Post überall auf der Welt und in jeder gewünschten Situation empfangen, sortieren und archivieren können, digital und bequem", sagt Digitalkasten-Gründer Leo Laun.

Nach eigenen Angaben verfügt das Start-up ­bereits über 1.000 Kunden. Für Privatkunden berechnet Digitalkasten eine Flatrate in Höhe von 20 Euro pro Monat zuzüglich 25 Euro Einrichtungsgebühr.

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