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Auto-Ersatzteile

Geschäftsjahr 2020 Online-Händler Autodoc verzeichnet deutliches Umsatzwachstum

Autodoc
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Positive Bilanz für Autodoc: Der Online-Händler für Autoersatzteile- und Zubehör konnte seinen Gruppenumsatz 2020 um 37,6 Prozent auf 842 Millionen Euro steigern.

Der Online-Händler für Autoersatzteile- und Zubehör Autodoc erreichte im vergangenen Jahr sowohl beim Konzernumsatz als auch beim Konzernjahresüberschuss neue Rekordwerte. Das Berliner Internet-Unternehmen steigerte seinen Gruppenumsatz um 37,6 Prozent auf 842 Millionen Euro, der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich zugleich um 74,2 Prozent auf 54,9 Millionen Euro.

Das Unternehmen, das in Deutschland und 26 weiteren europäischen Ländern aktiv ist, wuchs damit stärker als der Online-Handel insgesamt, dessen Brutto-Umsatz 2020 nach Angaben des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V.(bevh) um 14,6 Prozent auf 83,3 Mrd. Euro gestiegen ist.

Vertrieb über App, Online Shops und Marketplaces

Das Unternehmen verfügte Ende 2020 über eine Kundenbasis von 5,5 Millionen aktiven Kunden. Zu den Kunden zählen überwiegend Endverbraucher, zunehmend aber auch unabhängige Werkstätten und Flottenanbieter. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte ausschließlich über die Autodoc App, Online Shops sowie Marketplaces.

Zudem investierte Autodoc in die Verbesserung seiner digitalen Angebote: So wurde die Onlineplattform Autodoc Club im Februar um eine App für mobile Betriebssysteme Android und iOS ergänzt. Die Apps verstehen sich als "digitale Werkstätten", durch die das Einkaufsangebot um digitale Beratung ergänzt wird.

"Autodoc ist auch im 13. Jahr seit der Gründung dynamisch gewachsen. Das ist eine großartige Bestätigung unserer Arbeit und zugleich Ansporn noch besser und kundenfreundlicher zu werden. Wir setzen weiter auf unsere Stärken - nutzerfreundliche Websites und Apps, eine große Produktauswahl zu attraktiven Preisen sowie eine sichere, schnelle Lieferung und unkomplizierten Service - und sind sehr zuversichtlich, dass wir auch im laufenden Geschäftsjahr ein führendes Unternehmen bleiben", sagt Gründer und Co-CEO Alexej Erdle.

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