1. Nutzerfreundlichkeit
Der Checkout sollte einfach und kurzweilig sein. Das muss für alle Kanäle gelten. Denkt dabei insbesondere an die Optimierung eures Online-Shops für Mobilgeräte: Viele Kunden tätigen ihre Einkäufe inzwischen ausschließlich über ihr Smartphone oder ihren Tablet PC. Für viele Online-Shops bietet sich deshalb ein Mobile-First Ansatz an - also die Optimierung des Online-Shops primär auf Mobilgeräte. Schaut also unbedingt in eurem Analytics-Tool, ob eure Website vermehrt mit Mobilgeräten oder Desktop-PCs besucht wird.
Zudem sollten euren Kunden auf den letzten Metern möglichst wenige Ablenkungen begegnen. Zeigt ihnen deshalb am besten keine Werbeanzeigen oder nicht notwendige Links, die eure Nutzer womöglich aus dem Checkout-Flow hinausleiten.

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2. Vertrauenswürdigkeit
Baut das Vertrauen eurer Kunden idealerweise über die gesamte User Journey hinweg auf. Im Warenkorb könnt ihr durch eine transparente Preisgestaltung noch zusätzlich punkten. Achtet zudem darauf, dass ab jetzt keine ungeahnten Zusatzkosten mehr entstehen! Diese können abschreckend wirken und eure Kunden dazu verleiten, doch noch einmal beim Wettbewerber nachzusehen.
3. Zahlungsmethoden
Welche Zahlungsmethoden sind für eure Zielgruppe die wichtigsten? Womit ihr meist richtig liegt, sind "Buy Now, Pay Later"-Angebote wie der Rechnungs- und Ratenkauf. Gut zu wissen: Auch 2021 hat sich der Rechnungskauf wieder als beliebtestes Zahlungsmittel der Deutschen behauptet. Und auch der Kauf auf Raten erfreut sich gerade bei größeren Anschaffungen immer größerer Beliebtheit.
Ihr wisst nicht, welcher Zahlungsmix für eure Zielgruppe der Richtige ist? Dann informiert euch unverbindlich bei Unzer. Payment-Anbieter wie Unzer können dabei helfen, mit den richtigen Zahlungsmethoden einfacher zu verkaufen und schneller zu wachsen.

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4. Einheitlichkeit
Achtet darauf, dass eure Kunden auch beim Bezahlen visuell in einer vertrauten Umgebung bleiben. Wenn Kunden bei der Zahlung an Drittanbieter weitergeleitet werden, kann das im schlimmsten Fall unseriös wirken und zum Kaufabbruch führen. Entscheidet euch deshalb für sogenannte White Label-Lösungen. Auch dabei können euch Payment-Anbieter wie Unzer beraten, den Bezahlvorgang visuell so gestalten, dass er sich nahtlos in das Nutzererlebnis eures Online-Shops einfügt.
5. Versand
Einer der häufigsten Gründe für den Kaufabbruch während des Checkouts sind zu hohe Versandkosten. Achtet deswegen auf einen realistischen Betrag, der im Verhältnis zum durchschnittlichen Warenkorbwert steht. Überlegt euch zudem, ab welchem Warenkorbwert die Versandkosten entfallen sollen! Das könnte eure Kunden sogar dazu bewegen, mehr zu kaufen, um die Versandkostenfreigrenze zu erreichen.
Bei der Wahl der Versandunternehmens solltet ihr das Image und die Zustelltage (beispielsweise Samstagszustellung) des Anbieters berücksichtigen. Eventuell lohnt es sich, den Kunden mehrere Versandunternehmen zur Wahl zu stellen.

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