1. Alle Bezahlarten aus einer Hand anbieten
Zahlreiche neue Zahlungsmethoden erobern den E-Commerce und feststeht: Kunden, die bezahlen können, wie sie wollen, entscheiden sich eher für den Kauf, sind bereit, mehr auszugeben und wiederzukehren.
Inzwischen gibt es so viele Bezahlarten, dass sich Händler schwertun, den richtigen Mix zu finden. Digitale Payment Partner wie Unzer ebnen den Weg durch pure Vereinfachung. Unzer bietet alle Zahlungsmethoden - von Apple Pay bis Visa - mit nur einem Vertrag und einer Integration an. Dank eines Tools können die Bezahlpräferenzen der Kunden analysiert und Zahlungsarten jederzeit ab- oder zugeschaltet werden. Zahlungsausfälle können durch Betrugsprävention, Bonitätsprüfung in Echtzeit und gesicherten Unzer Zahlarten verhindert werden.
2. Shopping mit Augmented und Virtual Reality
Ikea hat es vorgemacht und auch Amazon hatte mit Echo Look schon früh die Idee, dem Nutzer online ein Offline-Erlebnis zu ermöglichen: die Integration von Produkten in das persönliche Umfeld. Möbel können im Zuge des virtuellen Einkaufsbummels in der eigenen Wohnung platziert werden, ausgesuchte Kleidung erscheint virtuell auf den eigenen Körper projiziert. Nach einer Studie von Gartner tätigen bereits heute 100 Millionen Konsumenten ihre Einkäufe mithilfe von Augmented Reality.

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3. Gesteigerte Akzeptanz für KI
Die anfängliche Skepsis gegenüber künstlicher Intelligenz ist durch sukzessive Integration in den Alltag der gespannten Erwartung gewichen, welche Evolutionsschritte noch bevorstehen. Zum Beispiel die Exaktheit von Produktvorschlägen im Onlineshop: Die Treffsicherheit nimmt zu, was wiederum die Akzeptanz erhöht und für noch mehr Effizienz sorgt. Das wird dazu führen, dass die KI bereits eine optimale Empfehlung parat hat, bevor der User selbst auf den Gedanken gekommen ist. Das spart Zeit und verstärkt die emotionale Bindung zum Anbieter, wie auch eine Studie von Elaboratum zeigt.
4. Social Commerce: Der beiläufige Einkauf wird zur Regel.
Jeder, der auf Facebook, Instagram, Twitter oder TikTok unterwegs ist, bekommt bereits Werbeeinblendungen in Gestaltung normaler Beiträge zu Gesicht. Von einer lästigen Unterbrechung des Leseflusses hat sich diese Form des Social Commerce durch die Optimierung der hinterlegten Parameter zu einer besonders akzeptieren Form der Werbung entwickelt. Heutige Algorithmen treffen den Geschmack der User, welche sich gerne damit brüsten, ein Produkt als erste entdeckt zu haben. Dieser Erfolg wird wiederum in den sozialen Medien geteilt und erhöht noch einmal die Aufmerksamkeit.
5. Voice Commerce: Einkaufen auf Zuruf
Amazon, Apple und Co haben sukzessive aus ihren Sprachassistenten einen digitalen Einkaufsbegleiter geformt, der auf Zuruf Bestellungen aufzugeben vermag. Mit der Integration der Voice-Lösungen in Haus, Auto, Kopfhörer und vielem mehr entwickelt sich Voice Commerce sprunghaft zu einer völlig neuen User Experience. Die künstliche Intelligenz übernimmt die Beratungsrolle eines professionellen Shopmitarbeiters.
Da der User eine persönliche Bindung zu seinem Sprachassistenten besitzt und dessen Empfehlungen ein hohes Maß an Vertrauen entgegenbringt, steigt seine Bestellaktivität.

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