
E-Commerce-Trends Otto will lieber CO₂ sparen als kompensieren
Otto setzt neue Prioritäten in Sachen Klimaschutz und arbeitet an seinem Möbelhändler-Image, Zalando erklärt, wie das Unternehmen so schnell wachsen konnte und eine ibusiness-Studie zeigt, dass Händler wieder stärker in ihr Sortiment investieren.
- NEWS -
Otto will lieber CO₂ sparen als kompensieren: Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren - in dieser Reihenfolge setzt Otto künftig seine Prioritäten in Sachen CO₂-Reduktion. Das selbst gesteckte Ziel, 50 Prozent der CO₂-Emissionen des Jahres 2006 bis 2020 einzusparen, soll laut Konzernchef Alexander Birken in diesem Jahr erreicht werden. Bis 2030 will der Konzern in allen Bereichen klimaneutral werden. >>>Sueddeutsche.de
Wie Relaxdays aus 2.000 Euro Startdarlehen 51 Millionen Euro Umsatz machte: Seit der Gründung im Jahr 2006 hat der Online-Shop für schöne Momente im Leben seinen Umsatz jedes Jahr verdoppelt. Gründer Martin Menz will sich nicht von irgendwelchen KPIs, Investoren oder Zahlen treiben lassen. "Unser Antrieb ist ein genereller Mehrwert in der Organisation und Wirtschaft", sagt er. >>>Business Insider
Otto arbeitet am Möbelhändler-Image: Otto ist der größte Online-Möbelhändler Deutschlands. Doch viele Konsumenten wissen das noch nicht. Das soll eine neue Kampagne des Hamburger Versenders nun ändern. Bis August 2020 erzählt Otto von den kleinen und großen Freuden in den eigenen vier Wänden. >>>Moebelmarkt.de
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Diese Meldung ist Teil des täglichen Newsletters "E-Commerce-Trends", den wir jedem Morgen vor 8.00 Uhr per E-Mail verschicken. Heute berichten wir auch noch über die Folgen des Coronavirus für die Sortimentsplanung von Online-Händlern, Fiverr, Jelbi, Zalando, die Investitionspläne deutscher Online-Händler u.v.m. Hier geht es zum Newsletter-Abo.