
E-Commerce-Trends Amazon liefert jetzt auch in Honda-Kofferräume
Amazon erhöht die Entsorgungsgebühren für FBA-Produkte und liefert in den USA in Honda-Kofferräume, Rebuy erwirtschaftet zweistellige Millionen-Umsätze mit CDs, Uber steigt in den deutschen LKW-Güterverkehr ein und Pizza-Hut testet Abholfächer für Pizza-Bestellungen.
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- NEWS -
Amazon erhöht Entsorgungsgebühren für FBA-Produkte: Waren, die in den FBA-Lagern entsorgt werden müssen, kommen die Amazon Seller ab dem 3. September teurer zu stehen. Die Gebühren pro entsorgter Einheit steigen abhängig von der Größe teils kräftig an. Vor allem die Vernichtung von übergroßen Artikeln wird teuer. >>>Internetworld.de
Wie myRapunzel Amazon nutzt: Fjolla Myftari entwickelt Haarpflegeprodukte aus natürlichen Zutaten und ohne chemische Zusatzstoffe. Etailment.de erzählt sie, wobei Amazon der Start-up-erfahrenen myRapunzel-Gründerin noch helfen kann. >>>Etailment.de
So funktioniert Rebuy: Der Re-Commerce-Riese hat im vergangenen Jahr 90 bis 100 Millionen Umsatz mit Consumer-Elektronik gemacht. Das Werkstattgespräch mit CEO Philipp Gattner. >>>t3n.de
Uber steigt in deutschen LKW-Güterverkehr ein: Nicht nur bei der Vermittlung von Mietwagen will Uber in Deutschland mitverdienen. Die Amerikaner wollen auch LKWs über ihre Plattform vermitteln. >>>Handelsblatt.com
Versicherungs-Startup Gonetto greift Check24 an: Das Start-up Gonetto bringt ein Vergleichsportal mit provisionsfreien Versicherungstarifen auf den Markt. Zugleich streitet es sich mit der Bafin. >>>Handelsblatt.com
- INTERNATIONAL -
Amazon liefert jetzt auch in Honda-Kofferräume: Die Paketzustellung in den Kofferraum scheint bei Amazon gut zu klappen. Jetzt kommen auch Honda-Fahrer in den Genuss. >>>Engadget.com
Amazon eröffnet drei neue Go-Filialen: Die Zahl der kassenlosen Läden in den USA steigt weiter. Amazon hat angekündigt, bald drei weitere Amazon-Go-Filialen zu starten: zwei in Chicago und eine in Seattle, wo auch die Firmenzentrale liegt. Das genaue Eröffnungsdatum ist unklar. Damit würde es in den USA insgesamt 17 der HighTech-Läden in Chicago, Seattle, San Francisco und New York geben. >>>Amazon-Watchblog.de
Starbucks will US-weit mit Uber Eats liefern: Die Kaffeehauskette baut ihre Kooperation mit Uber Eats aus und will bis 2020 US-weit Frappuccinos und mehr ausliefern. Aktuell bietet die Kette diesen Service nur in elf Städten an. >>>Engadget
Pizzahut testet Abholfächer: Die Pizza online bestellen und auf dem Nachhauseweg abholen, wird in den USA noch einfacher. Dort testet Pizzahut Abholfächer nach dem Amazon-Locker-Prinzip, in dem die Pizzen auf ihre Käufer warten. >>>Engadget
- BACKGROUND -
Neun Kundenbindungs-KPIs, die Sie kennen müssen: Gute Kundenbindung ist der wichtigste Erfolgsfaktor für Online-Shops. Doch die wenigsten Händler wissen, mit welchen KPIs sie den Erfolg ihrer Maßnahmen prüfen können. iBusiness zeigt, worauf es ankommt. >>>ibusiness.de (Registrierung erforderlich)
So digitalisiert sich die Fahrrad-Branche: Immer mehr Menschen kaufen Fahrräder im Internet. Gleichzeitig steigt der Durchschnittspreis pro Rad. Profiteure und Beschleuniger dieser Entwicklung sind mobile Reparatur- und Service-Anbieter. >>>Wiwo.de
So hilft modernes Internet-Banking beim Identitätsnachweis: Ab sofort kann ein Alters- oder Identitätsnachweis im Netz mit „eid Bank-Ident“ sichergestellt werden. Dies ermöglicht ein gemeinsamer Standard aller österreichischen Banken. Erste Bank und Sparkassen unterstützen dieses Service bereits mit ihrem Internetbanking George. >>>Sparkassen.at
- ZAHL DES TAGES -
Um 25 Prozent zu hoch lag die Prognose von eMarketer in Sachen Umsatzanteil von Amazon im US-E-Commerce-Markt für 2019, zeigen die neuen Amazon-Zahlen. Und Jochen Krisch, der seit jeher vor falschen Zahlen im Markt warnt, weist auf Exciting Commerce genüsslich darauf hin. Statt wie prognostiziert fast 50 Prozent Marktanteil hält Amazon "nur" 38 Prozent. >>>Exciting Commerce
- GEHÖRT -
"Die Trackingmethoden, die bei den meisten Shops eingesetzt werden, sind datenschutzrechtlich als illegal zu beurteilen."
Der Salzburger Rechtsanwalt und Datenschutzexperte Peter Harlander glaubt, dass die meisten österreichischen Online-Shops beim Datenschutz nicht rechtskonform arbeiten. Er sieht Handlungsbedarf bei der Wirtschaft und der Justiz. >>>Salzburg.orf.at
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