
Hofladen-Lieferdienst Frischepost gibt Betrieb in Bayern auf
Erst im Januar 2021 startete der Hofladen-Lieferdienst Frischepost seinen Betrieb in Bayern unter dem Standort München. Jetzt ist schon wieder Schluss: Am 24. März ist der letzte Liefertag.
Besondere und regionale Lebensmittel, frisch vom Feld geerntet oder lokal produziert - mit diesem USP will Frischepost die Kunden überzeugen. Erst im Januar 2021 startete der Hofladen-Lieferdienst seinen Betrieb in Bayern unter dem Standort München. Jetzt ist schon wieder Schluss: Am 24. März ist der letzte Liefertag.

Hinweis auf der Münchner Bestell-Webseite
Frischepost/Screenshot
Wie die Lebensmittelzeitung schreibt, liegt der Grund für die Entscheidung im hohen Wettbewerbsumfeld. Ein kleines, lokales Start-up könne sich gegen den mit viel Venture-Kapital ausgestatteten Wettbewerb nicht durchsetzen, wird das Unternehmen zitiert. Hauptkonkurrent ist hier Knuspr; Schnelllieferer sieht Frischepost nicht als Wettbewerber an.
Der Betrieb in Hamburg, Berlin, Köln und dem Rhein-/Main-Gebiet läuft indes weiter. Dort können Kunden ihre gewünschten Produkte online auswählen und ihren Liefertag und das Lieferzeitfenster festlegen. Am Tag der Bestellung wird frisch geerntet und produziert - die Waren selbst werden mit Elektroautos bis an die Haustüre geliefert.
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