
Gastkommentar Amazon Brands: Was Sellvin über FBA-Aufkäufer wie Thrasio denkt
Start-ups wie Thrasio sondieren den Markt aktuell in Massen nach lukrativen FBA-Brands. Doch was hält eine Markenschmiede wie Sellvin eigentlich von dem Trend? Ein Gastkommentar von CEO und Gründer Jan Henningsen.
Von Sellvin-CEO und Gründer Jan Henningsen
Vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan - so fühlt man sich heute, wenn man Amazon-Händler der ersten Stunde ist und aktuell erlebt, wie schnell dieses Business-Modell wächst und an Einfluss gewinnt. Die Digitalisierung des Handels ist bedeutsamer denn je - nicht erst seit Corona. Unternehmen und Marken, die den Schritt in den digitalen Handel verpasst haben, suchen vermehrt nach erfahrenen Ansprechpartnern im Online-Markt. Denn schlaue KMUs haben sich auf attraktiven Marktplätzen bereits frühzeitig platziert und damit einen Wettbewerbsvorteil sogar gegenüber größeren Marken erzielt.
Genau dieses Geschäftsmodell verfolgt auch Thrasio: Mit viel Know-how, rasanter Geschwindigkeit und großem Budget besetzt das US-Start-up konsequent und lukrativ eine Online-Marktlücke. Das Business wird von finanzkräftigen Investoren unterstützt, die die Tragweite der Geschäftsidee ebenso früh erkannt haben.
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