
Collaboration Tools Mobiles Arbeiten: Die technische Ausstattung hinkt immer noch hinterher
Arbeiten, wo immer man möchte - im Büro oder einfach im Wohnmobil. Mitarbeiter fordern das von ihren Arbeitgebern, doch die technische Ausstattung hinkt immer noch hinterher.
An Plattformen zur Bündelung von Tools - beispielsweise im Bereich Collaboration - kommen Unternehmen heute kaum noch vorbei. Sie möchten damit den Datenaustausch der Mitarbeiter vereinfachen und die Nutzer-Experience optimieren. Und sie hoffen, dass der Support dadurch verbessert wird. Ein anderer Grund ist allerdings auch, dass viele Lieferanten nur noch die gesamte Plattform anbieten. Auf jeden Fall hat sich der Plattformgedanke im Zuge des Einzugs von New Work in den Unternehmen manifestiert, das belegt auch eine Studie von Foundry Research Services unter rund 300 Unternehmen aller Größen in Deutschland.

Technische Herausforderungen: Reibungspunkte und Lösungshilfen
Ebner Media Group/Telecom Handel
Gut zwei Drittel der Unternehmen haben die Tools für Collaboration/Kommunikation größtenteils auf einer Plattform gebündelt. Unterschiede nach Organisationsgröße gibt es laut den Analysten nicht. Und rechnet man die "Sub-Plattformen" und die Planung hinzu, finden sich Plattformen bald in rund 93 Prozent der Unternehmen.
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