Netzwerkarchitektur mit intelligenten Terminals („Client“), die Aufgaben an einen oder mehrere zentrale Netzrechner („Server“) übertragen, einsammeln und für den Nutzer aufbreiten.
Sponsored Post
Anzeige: Viele Unternehmen stehen heute vor komplexen, digitalen Herausforderungen. Immer häufiger stellt sich die Frage nach der einen IT-Strategie, die Organisationen die notwendige digitale Wendigkeit und Wettbewerbsfähigkeit verschafft.
Konzernumbau geplant
IBM steht vor dem größten Einschnitt in seiner Geschichte. Der Computer-Konzern könnte noch im Frühjahr 2015 weltweit ein Viertel seiner Mitarbeiter entlassen, prognostizieren US-Medien.
Cloud-Angriff
Unbekannte Angreifer haben angeblich sieben Millionen Dropbox-Anmeldedaten veröffentlicht. Der Cloud-Dienst sagt, er selbst sei nicht gehackt worden.
Server-Überlast bei DHL
Online-Händler, die bei DHL die browserbasierte Versandsoftware Intraship nutzen wollen, mussten in den vergangenen zwei Tagen mit erheblichen Verzögerungen bei der Datenverarbeitung rechnen. Zeitweilig waren die Server sogar komplett zusammengebrochen.
So finden Sie den richtigen Server
Die Palette von Servern und Webhosting-Paketen ist riesig: Vom Einsteigerpaket für die Webvisitenkarte bis hin zum Hochleistungsserver für komplexe Onlineanwendungen. Wir haben drei Szenarien entworfen, die Ihnen als Anhaltspunkte für Ihren eigenen Bedarf dienen sollen.
Managed Server
Managed Server bieten ebenso wie auch die dedizierten die maximal verfügbare Leistung des Systems, denn bei beiden liegt der Internetauftritt auf einem eigenen physischen Gerät.
Virtuelle Server
Höchstmögliche Performance, das heißt Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, erreicht man mit einem eigenen Server. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Zur Wahl stehen Managed Server, V-Server und dedizierte Server.
Microsoft will mit dem Windows Server 2008 R2 Foundation vor allem kleine Unternehmen ansprechen. Die Serverlösung bietet bis zu 15 Mitarbeitern gemeinsamen Zugriff auf Dateien und Drucker.