
AdBlocker
Werbeunterdrücker blockieren als Software bereits alle Ad Requests der Browser. Neben Grafiken oder reiner Text-Werbung kann auch die Auslieferung von Inlineframes, Java-Applets oder Flash-Werbung verhindert werden. Bekanntester Anbieter ist die Eyeo GmbH mit ihrem Tool Adblock Plus.
Was für Internet-User praktisch ist, entwickelt sich für Publisher, Advertiser und Vermarkter - kurz für alle, die sich in irgendeiner Weise mittels Online-Werbung finanzieren - zum Problem. Inzwischen gibt es daher einige Gegenmaßnahmen, Website-Betreiber können die Nutzung von Adblockern etwa erkennen und entsprechende Hinweise einblenden, die auf das Konzept der Werbefinanzierung hinweisen. Zudem gibt es Versuche, juristisch gegen Adblock-Betreiber vorzugehen.
Was für Internet-User praktisch ist, entwickelt sich für Publisher, Advertiser und Vermarkter - kurz für alle, die sich in irgendeiner Weise mittels Online-Werbung finanzieren - zum Problem. Inzwischen gibt es daher einige Gegenmaßnahmen, Website-Betreiber können die Nutzung von Adblockern etwa erkennen und entsprechende Hinweise einblenden, die auf das Konzept der Werbefinanzierung hinweisen. Zudem gibt es Versuche, juristisch gegen Adblock-Betreiber vorzugehen.
Aktion gegen Werbeunterdrücker
vor 5 Tagen
Spotify schmeißt Adblocker-Nutzer raus
Spotify will Werbeblockern auf seinem Portal den Garaus machen und löscht dafür die Kostenlos-Konten von Nutzern, die mit Hilfe von Adblockern Werbeeinblendungen auf der Musik-Streaming-Plattform umgehen.
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Verfahren wird eingestellt
22.01.2019
Kartellamt erlaubt Kooperation zwischen Google und AdBlock Plus
Die deutschen Kartellbehörden stellen ihr Verfahren in Sachen Zusammenarbeit von Eyeo - dem Anbieter von AdBlock Plus - und Google ein. Einige Details wurden dabei nun amtlich geregelt.
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Mobiler Datenschutz-Browser
21.01.2019
Firefox Klar erhält vollständigen Adblocker
Firefox Klar soll in der kommenden Version 9.0 einen vollständigen Werbeblocker erhalten. Bislang filtert Mozillas Datenschutz-Browser nur Tracking-Elemente beim Surfen im Netz.
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Ab Juli im Chrome-Browser
11.01.2019
Google spielt keine Werbung mehr aus, die Standards nicht entspricht
Die Werbestandards der Coalition for Better Ads werden über die USA und Europa global ausgeweitet. Im Zuge dessen stellt Google ab Juli 2019 die Anzeigeneinblendung auf Webseiten, die die Ad-Standards nicht einhalten, im Chrome-Browser komplett ein.
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Trends, Herausforderungen, Probleme
10.01.2019
Die wichtigsten Themen im Affiliate Marketing 2019
Der Januar ist für gewöhnlich der Monat der Trends und Prognosen. Was im Affiliate Marketing 2019 wichtig wird, welche Herausforderungen anstehen und ob steigende Umsätze zu erwarten sind, zeigt eine Analyse von xpose360.
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Zweites und drittes Quartal 2018
21.12.2018
Adblocker-Rate in Deutschland bleibt stabil
Der OVK hat die aktuelle Adblocker-Statistik für Deutschland veröffentlicht. Demnach ist die Rate im zweiten und dritten Quartal 2018 im Wesentlichen stabil geblieben.
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Neue Browser-Version
05.12.2018
Google verschärft Adblocker in Chrome
Google verschärft in der neuen Version seines Browsers Chrome 71 den integrierten Adblocker. Außerdem mit an Bord ist ein Feature, das davor schützen soll, versehentlich Daten an Unbefugte weiterzugeben.
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Coalition for Better Ads
07.11.2018
Google verschärft Werbeblocker in Chrome 71
Google will Chrome 71 mit weiter verschärften Werberegeln an den Start bringen. Sobald nur eine einzige Anzeige einer Webseite nicht den Standards der Coalition for Better Ads entspricht, werden sämtliche Einblendungen der Page blockiert.
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Werbeblocker im Android-Browser
26.06.2018
Microsoft integriert AdBlock Plus in Edge
Microsoft stattet seinen mobilen Edge-Browser unter Android künftig standardmäßig mit AdBlock Plus aus. Der Werbeblocker ist bereits in der aktuellen Betaversion der App integriert.
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1. Quartal 2018
29.05.2018
Adblocker-Rate in Deutschland sinkt leicht
Das laufende Jahr ist in Sachen Adblocker-Rate gut gestartet: Der Anteil der auf dem Desktop unterdrückten Online-Display-Werbung lag im ersten Quartal 2018 bei 23,40 Prozent. Im Vorquartal waren es noch 24,74 Prozent.
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